Im Stöffel-Park in Enspel findet noch bis zum 27. September 2024 im TERTIÄRUM eine Sonderausstellung des Kunstforum Westerwald e. V. statt.
Carmen Engel, Mitarbeiterin des Stöffel-Parks, eröffnete am Samstag, 31. August 2024, die Vernissage und begrüßte 65 Gäste zu dem spannenden Thema der Ausstellung „Vergänglichkeit“.
Kunst trifft Kunst
Nach dem stimmungsvollen Intro des Poeten und Liedermachers Frank Brebura sprach Martin Fandler vom Kunstforum und dem Verein der Westerwälder Fotofreunde, die die Stellwände zur Präsentation zur Verfügung stellen, von einem Kreislauf. Ist doch das Versprechen der Vergänglichkeit, das auch etwas beginnen muss.
Gitta Rausch-Betz vom Kunstforum leitete über zum Thema „VERGÄNGLICHKEIT“, die die Frage in uns aufwirft, wie wir mit der begrenzten Zeit umgehen und was es bedeutet, im Moment zu leben.
Frühe Erfahrungen verarbeitet
Früh in unserem Leben und das ganze Leben hindurch machen wir ganz persönliche Erfahrungen mit dem Gefühl des Verlustes um einen Menschen, ein Lebewesen oder eine gewohnte Umgebung. In den 48 Bildern, acht Skulpturen und einer Installation aus Zinkwanne und Drahtgeflecht haben die Künstlerinnen und Künstler für die Besucher festgehalten, manifestiert und etwas weniger Vergänglichkeit gemacht.
Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Stöffel-Parks im TERTIÄRUM besichtigt werden.
(Text: Gitta Rausch-Betz, Foto: Carmen Engel)