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Von entspannten Songs bis hin zu heißen Rockrhythmen

Ein besonderes Doppelkonzert – live und Open Air – hat rund 200 Zuhörer im Stöffel-Park bestens unterhalten.Wer Rock mag, muss das Dukes Trio lieben. Diese Band und zum Einstimmen Singing Piano bespielten die offene Bühne im Stöffel-Park. Ein grandioser Abend. 

Die Witterung ist herbstlich, aber gut. Zum Aufwärmen gibt‘s Glühwein, warmes Essen (auch vegetarisches) und später noch deftige Rockklänge.

Zwei Frauen vom Stöffel-Park-Team und zwei FSJler des Kulturbüros stehen an der Kasse bereit. Denn es darf schon aus Sicherheitsgründen wegen Corona keiner rein, ohne seine persönlichen Kontaktdaten mitgeteilt zu haben. Und die kleine Mathilda (10 Jahre), die unbedingt Praktikantin sein möchte, legt Besuchern gekonnt das Armband um.

Mathilda und Johannes Schmidt

Johannes Schmidt (Kulturreferent der Verbandsgemeinde Westerburg) hat für massig Feuerholz gesorgt, die Technik, Caterer und die Cocktailprofis warten auf ihren Einsatz. Palettenmöbel und Stehtische sind großflächig verteilt.

Die Besucher strömen herbei

Und all diese Vorbereitungen, Mails und Planungen bekommen ihren Sinn: Denn viele Besucher strömen herbei, die Coronaauflagen stoßen bei ihnen auf Verständnis. Man will gemeinsam etwas erleben. Für gute Unterhaltung garantieren vier Musikern – alle aus dem Raum Hachenburg und meist Ende 20 –, die einen wirklich guten Job machen.

Das Konzert auf der offenen Bühne in Enspel fängt gechillt an. Ruhige, leichte Klänge und die eher tiefe, raue Stimme des Sängers Steffen Eideneier geben ihr einen besonderen Stil. Gemeinsam mit Daniel Mockenhaupt (Gitarre) und Christoph Vetter (Klavier), die sich ebenfalls als richtig gute Musiker herausstellen, nennen sich die drei „Singing Piano“.

Singing Piano gibt sich gechillt

Titel wie „Boys of Summer“, „Crawling“ (Linkin Park) oder „Oft gefragt“ (AnnenMayKantereit) spielt das Trio in seinem Stil, der immer relaxt wirkt und cool bleibt – ohne poppig, jazzig oder wirklich rockig zu sein. Musik für Ginliebhaber? Auf jeden Fall, wie deutlich wird.

Und wenn sich ein Missklang einschleicht, bleiben die drei leidenschaftlichen Musiker selbstbewusst, spaßen zwischendurch, nehmen sich selbst auf die Schippe: „Ohne Proben ganz nach oben“, so lautet ein Kommentar. Die fast immer gleich beginnende Moderation „Der nächste Song ist von der Band...“ wird zum Running Gag. Als ein Einsatz mal nicht gleich klappt, fragt Steffen beim Publikum nach, ob sie jetzt bei ihnen „verkackt“ hätten... Haben sie natürlich nicht.

Wenn der Applaus auch insgesamt leise ist (Getränke in der Hand oder durch Handschuhe bedingt – man sieht es nicht, es ist bereits stockduster vor der Bühne), vom Sänger angesprochen, ist die Reaktion der Leute immer deutlich vernehmbar.

Es wird auch noch „In the End“ von Linkin Park gespielt. „Das hat einen besonderen Hintergrund“, erklärt Johannes Schmidt unter vier Augen. Der Sänger Chester Bennigton habe sich im Jahr 2017 das Leben genommen. „Das war in der Generation der 80er und 90er Geburtenjahrgänge ein echter Shock. Seitdem ist ‚In the End‘ eine Hymne geworden, die an den Sänger erinnert und gleichzeitig auf mentale Gesundheit und Depressionen aufmerksam machen soll.“

Dukes Trio rockt die Sache

Eigentlich wäre es nun fast Zeit nach Hause zu gehen. Wenn nicht noch der Hauptact fehlen würde: The Dukes Trio. Die Besetzung überrascht...

Wieder sind es drei Musiker: Daniel Mockenhaupt ist und bleibt Gitarrist, Steffen Eideneier ist wieder der Sänger – aber außerdem sitzt er nun an den Drums. Dazu kommt Bassist Christian Decker. Christoph Vetter unterstützt seine Kollegen nun als Cocktailmixer.

Schlagartig ändert sich der Musikstil. Es wird klar rockig. Die Rhythmen von Schlagzeug, Gitarre und Bass sind hart definiert bei ihrer Version von „Where the streets have no name“ (U2) und äußerst treibend.

Die Stimme von Steffen hält gut durch, währenddessen er das Schlagzeug souverän knüppelt. Daniel entpuppt sich als nicht nur sehr virtuoser, sonder als wahrer Teufelsgitarrist und der Bass ist auch gnadenlos gut. Sie rocken Maroon 5 und die Backstreet Boys, Bon Jovi („You give love a bad name“)...  

Ein Prachtwerk ist auch ihr Red-Hot-Chili-Pepper-Liederblock. Zwischendurch, vor „Rebel yell“, wird das Publikum noch gelobt und auf den Corona-Sicherheitsabstand verwiesen mit den Worten: „Wir wollen alle heil nach Hause kommen.“

Und dann geht es heftig weiter mit Rammstein („Sonne“), Bilderbuch („Machine“), den Toten Hosen und den Ärzten bis Rage against the Machine mit „Killing in the name of“. Eins ist sicher: Diese Band ist mitreißend und darf nicht das letzte Mal hier gespielt haben.

(19.10.2020 – Text und Foto: Tatjana Steindorf)

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