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Vom Asphalt in den Basalt

Bereits seit neun Jahren wird von der „Westerwälder Tuning Community“ das einzige im Westerwald beheimatete Tuning-Treffen organisiert und durchgeführt. Und das Treffen hat sich einen hervorragenden Namen im Laufe der Jahre erarbeitet. Mit zu diesem guten Ruf beigetragen hat der Umzug auf das „rustikale“ Gelände des Stöffel-Parks, dessen weitläufiges Gelände von den Liebhabern getunter Fahrzeuge bis in den letzten Winkel ausgenutzt wird.

2017 gibt es ein Jubiläumstreffen

Doch es sieht beinahe so aus, als wenn diese Veranstaltung keine Zukunft mehr hat und das nächste Treffen am ersten Augustwochenende in 2017 das letzte seiner Art sein wird. Denn für 2018 wurde nur noch ein Old- und Youngtimertreffen in Aussicht gestellt. Frei nach dem Motto „Wenn es am Schönsten ist, soll man aufhören“ wird die „Westerwälder Tuning Community“ mit seinen 12 Mitgliedern nur noch das 10. Tuning-Treffen dieser Art durchführen.

Liebevoll aufgemotzt und restauriert

In diesem Jahr standen schon weit vor Beginn die Besitzer der liebevoll restaurierten und aufgemotzten Fahrzeuge in einer Reihe, um sich nach dem Eintrag in die Teilnehmerliste einen Platz auf dem Gelände zu suchen. Da wurde dann zuallererst das Fahrzeug so drapiert, dass die Besucher nicht umhinkamen stehen zu bleiben.

„Um den umzubauen, musst du echt Eier in der Hose haben!“

So wie beim BMWE46 Cabrio von Hans Jürgen Tausch aus Bad Rappenau. Bei diesem in Gold und Braun gehaltenem Fahrzeug bildeten sich stetig große Menschentrauben. Einer dieser Besucher ließ sich bewundernd zu der Aussage hinreißen: „Um den umzubauen, musst du echt Eier in der Hose haben!“ Was so viel bedeutet, dass in den ehemals 3-er BMW silbergraumetallic, jede Menge Geld gesteckt werden musste. Eine genaue Zahl wollte der Besitzer dieses Fahrzeuges nicht nennen. Nimmt man aber die 500 Euro für den Umbau einer Lampe zum Maßstab, kann man erahnen, was in diesem Fahrzeug steckt.

Ein Hobby für Idealisten und Fachleute

Und man muss zusätzlich Idealist und ein Fachmann sein, der vieles selber machen kann. Dazu zählt Hans Jürgen Tausch, der eine eigene Werkstatt besitzt. So wurde von ihm am Fahrzeug selber alles in Eigenarbeit durchgeführt. „Lediglich die Sattlerarbeiten bei den Sitzen wurden vergeben“. Auf die Frage nach der Originalität des Fahrzeugs kam ein knappes „Nur der linke Kotflügel ist original.“ Staunen macht sich dann bei den Besuchern breit, die sich anschließend den Fahrzeugen widmeten, deren Besitzer aus ganz Deutschland anreisten.

Mehr als 500 Fahrzeuge, gut 1.500 Besucher

Über 500 Fahrzeuge wurden schon zur Mittagszeit gezählt und dazu kamen noch über 1.500 Besucher, die dann an der Kasse vorbei über das Gelände zogen. Viele der Besucher blieben auch bei der Fahrzeugbewertung stehen. Hier hatte jeder Besitzer eines Fahrzeugs die Gelegenheit, dieses in einer der drei Kategorien bewerten zu lassen. Insgesamt nahmen 25 Besitzer diese Gelegenheit wahr. In der Kategorie „Best of Westerwälder Tuning-Treffen“ wurde ein Seat Leon 1 P mit einer Urkunde ausgezeichnet. In der Kategorie „Best of Show & Shine“ kam ein Opel Corsa B auf den ersten Platz und in der Kategorie „Best of Old and Young Timer“ bekam der Besitzer eines Lotus Omega einen Preis.

Außergewöhnliche Fahrzeuge in außergewöhnlichem Gelände

Das älteste Fahrzeug war an diesem Tag ein Opel Admiral B von Inga Tripler deren Fahrzeug als Leichenwagen aus dem Jahr 1972 stammt. Die weiteste Anreise hatte Matthias Bröcker, der mit seinem Ford Mustang aus dem Unterallgäu am Ende 450 Kilometer zurücklegte.

(Text und Fotos: Klaus Dieter Häring)

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