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Sabine Dörner bannt ihr Lebensthema „Stöffel“ auf Leinwand

Bei der neuesten Ausstellung im Stöffel-Park passt alles perfekt zusammen: Sabine Dörner, aufgewachsen in Enspel, zeigt ihre Bilder zu dem Thema „Am Anfang war das Feuer – Eine Kindheit am Stöffel“. Und dann – als wollte das Wetter das Ambiente noch authentischer machen – unterstrich bei der Eröffnung eine sommerliche Vulkanhitze das Motto der Künstlerin. Mehr als 40 Besucher hatten sich dessen ungehindert bei der Vernissage in Enspel eingefunden, darunter Ortsbürgermeister Dieter Wisser und Altbürgermeister Karl-Heinz Ferger (Stockum-Püschen). Martin Rudolph, Geschäftsführer des Stöffel-Parks, machte nicht viele, dafür herzliche Worte. „Du bist nach Hause gekommen“, hieß er Sabine Dörner bei der Vernissage am 30. August 2015 willkommen.

Kraftvolle Titel – „Magma“, „Eruption“, „Basaltmeer“

An den dunklen Basaltsteinwänden des Café Kohleschuppens sind nun bis Ende Oktober Acrylbilder mit aussagekräftigen Titeln wie „Magma“, „Eruption“ oder „Basaltmeer“ zu sehen. Die 55-Jährige zeigt auch, was sie als Kind, als sie im Schatten des Stöffels aufwuchs, sah: hoch aufragende, gespensterhafte Industriegebäude im fahlen Mondlicht, die ihren Blick bannten und deren Anblick sie „genauso erschreckten wie faszinierten“, wie sie im Gespräch mit Künstlerin Marli Bartling erklärte.

Das große Interesse am Basaltabbaugebiet Stöffel wurde der heute in Aschaffenburg lebenden Grafikdesignerin nicht zuletzt durch ihren Vater, Josef Dörner, „vererbt“. Daher widmete sie ihm ihre Ausstellung. Josef Dörner, der seit mehr als fünf Jahrzenten unter anderem als Schlosser, Gästeführer und Renterband-Mitglied für den Stöffel tätig ist, wurde just an diesem Tag 82 Jahre alt.

Malerei ist Leidenschaft, Leidenschaft für eine ganze Reihe von Themen

Ihre Hingabe zur Malerei und deren Bedeutung in ihrem Leben ist bei Sabine Dörner nicht nur zu sehen – sie findet auch leidenschaftliche Worte dafür. Die Gäste folgten aufmerksam ihren anregenden Ausführungen und hoben gern das Glas auf sie – und das Geburtstagskind. Im Übrigen war auch das musikalische Passepartout bestens zugeschnitten: Stefan Bauer, der Ehemann von Sabine Dörner, spielte auf dem Saxofon heiße Jazzmelodien.

Die ausgestellten Bilder, die zwischen 1996 und „vor zwei Wochen“ entstanden sind, stellen ein wichtiges Lebensthema von Sabine Dörner dar, aber nicht ihr einziges. Auch „Marokko“ oder „New York“ beschäftigen sie. Und mit all diesen Themen, da ist sie sich sicher, wird sie nie ganz abschließen.

Der Bilderzyklus von Sabine Dörner ist bis zum 31. Oktober 2015 täglich von 10 bis 18 Uhr zu sehen. Sonntags und feiertags bietet das Café Kohleschuppen zudem ab 13 Uhr Kaffee und Kuchen an. Infos gibt es unter Telefon 02661 9809800.

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