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I feel lucky: Benefizkonzert auf der Basaltbühne

 „I feel lucky”, sang Penni Jo Blatterman (Westerburg) von der Gruppe Some Songs – und den Zuhörern ging es bestimmt ebenso. Das Open-Air-Konzert der Reihe „umsonst & draußen” im Stöffel-Park hat den Besuchern einen wunderschönen Abend mit mehr als drei Stunden Musik ermöglicht. Darüber hinaus wird er noch weiteren Menschen Freude bereiten, denn der Erlös geht als Spende an HELFT UNS LEBEN, die Hilfsorganisation der Rhein-Zeitung.

Vom Regen geküsst, ging es erst richtig los

Mit deftigem Rock and Blues begannen die Band Walk the Line und ihr etwa 250-köpfiges Publikum.

„Mustang Sally”, „Sweet home Chicago” oder „Sharp dressed man” gehören zu dem Repertoire der Westerwälder Band, das sie stimmlich (Udo Lietz), rhythmisch (Andrej Kurt, Schlagzeug) und an der Gitarre (Erhard Reichelt, Lutz Neeb und Bassist Ulli Altrichter) überzeugend darboten.

Eine gerissene Gitarrenseite am Anfang und ein heftiger, kurzer Regenschauer wurden gut überstanden – danach strömten sogar noch mehr Besucher herbei. Heiter saß oder stand man, wippte mit, sang mit und unterhielt sich. Musik und Kulisse stimmten, was will man mehr?

„Spaß muss sein”, gab Sänger Lietz als Devise aus und meinte ehrgeizig: „Wir wünschen uns mehr Zuschauer.” 

Das Stöffel-Park-Team um Leiter Martin Rudolph sowie Johannes Schmidt (Kulturbüro der Verbandsgemeinde Westerburg) sorgten derweil für das nötige Drumherum samt Imbiss und Getränken.

Sängerin Penni nimmt den Regenschauer mit Humor und modischer Nonchalance 

Die Stimmung wurde mit zunehmender Dunkelheit immer ausgelassener. Als Some Songs auftraten, entspann sich sogar ein kleines „Privatgespräch” zwischen Sängerin Penni und einem Gast aus einer feierstarken Gruppe, das die gebürtige Amerikanerin charmant und schlagfertig führte. „Eine coole Socke ist sie geworden”, meinte ein Zuhörer anerkennend, der ihren ersten Auftritt ein Jahr zuvor am gleichen Ort  miterlebte und sich an eine noch nervös klingende Stimme erinnerte.

Nun tönte es warm, kräftig und selbstsicher „Papa was a rolling stone”, „Son of a preacher man”, „Englishman in New York” und vieles mehr. Das Repertoire von Some Songs ist groß.

Für einige Lieder gesellte sich Sängerin Lea Fujiwara auf die Bühne und so ging „All about that bass” oder „I will survive” doppelt gut unter die Haut. Schlussendlich standen die beiden befreundeten Bands („man kennt, man hört, man schätzt sich”, so Günter Weigel von Some Songs) auf der Bühne für „Black magic woman” und „Knocking on heavens door” – das Publikum sang mit, dass es eine Freude war! Und Band-Techniker Juan Roos hatte dafür das Bühnenmikro ergattert. 

Wenn das so weiter geht, wird aus dem Begriff Woodstock langsam aber sicher Stöffelrock. Reimen tut es sich schon einmal. Statt „Tüten” gab's halt Flaschenbier, und das mit der Harmonie und dem netten Miteinander war schon mal gegeben.

Hinweis: Mehr zu der Band Some Songs, deren Mitglieder – wie Walk the Line – schwerpunktmäßig aus der Verbandsgemeinde Westerburg kommen, gibt es auf der Homepage von Some Songs.

(Text und Fotos: Tatjana Steindorf)

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