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Frisch auf ins neue Jahr

Wer hätte gedacht, dass sich nach den sintflutartigen Regengüssen ein – wenn auch ziemlich grauer – trockener Tag zum Wandern anbieten würde? Diese Gelegenheit ließen sich rund 500 Wanderfreunde nicht entgegen. Die RZ-Winterwanderung, die in Kooperation mit dem Stöffel-Park stattfindet, war der reinste „Renner”.

Weiter unten finden Sie den Bericht über das Event von Markus Müller, Redakteur der Westerwälder Zeitung.

Und so matschig sieht das Schuhwerk erstaunlicherweise gar nicht aus!

Nach der Bewegung in frischer Luft kommt der Appetit:

Auf das deftige Essen folgt Kaffee und Kuchen.

Die Halle im Stöffel-Park (Enspel) ist fast zum Bersten gefüllt:

Fazit: Tolle Strecken, Gästeführer und Verköstigung! Die Atmosphäre war munter und locker. So verwandelt man Grau in eine warme Farbe. 

Und das sagt die Zeitung

Markus Müller von der Rhein-Zeitung verrät (sehr viel) mehr zum Event: 

Winterwandern macht auch ohne Schnee viel Spaß

Freizeit Von vier Startpunkten zum Stöffel-Park

Westerwald. Das ist ja wie bestellt: Als der erste Bus gegen 9.30 Uhr 49 Wanderer an der alten Nisterbrücke vor dem Kloster Marienstatt ausspuckt, läuten die Glocken. Als sie verstummen, nutzt Wanderführerin Verena Killadt die Stille, um kurz das Wichtigste zur Geschichte der Nisterbrücke zu erzählen. Dann setzen sich 118 Beine flott in Bewegung. 118? 49 mal 2 gibt doch... Aber da sind ja auch noch fünf Hunde, die mit von der Partie sind. Auch ein winziger Chiwawa hat offenbar keine Angst vor 16 Kilometer Strecke und einer Höhendifferenz von 500 Metern.

Nach wenigen Hundert Metern ist klar: Um Schuhe und Hose braucht man sich keine Gedanken mehr zu machen, die sind schon eingeschlammt. Dafür bleibt es von oben trocken, und manchmal reißt sogar der Himmel etwas auf. Aber wie wird das mit dem Weg erst in der Kleinen Holzbachschlucht werden? Alles halb so wild. Durch das steile Gelände ist es dort fast trockener als im Nistertal.

Die zweite Wandergruppe ist eine halbe Stunde später gestartet, pausiert aber schon am Hachenburger Burggarten. Nina Engel und Gerhard Frank hatten sich für einen trockneren, aber auch kürzeren Weg entschieden. Viel sauberer sehen die auch nicht aus.

Nach einer kurzen Pause geht es munter weiter Richtung Alte Poststraße (gut befestigt, daher kein Matsch) und hinauf zum Gräbersberg. Aber bloß niemand in Versuchung führen: Also wird schon vor Jöckels Hütte nach links zum Welterstein abgebogen. Nach der sagenumwobenen Felsformation kommt der Härtetest: Das Wegstück ist sogar im Sommer oft versumpft. Aber Weiden und Wald bieten glücklicherweise alternative Wegemöglichkeiten an.

Über die Straße hinweg geht's noch einmal eine längere Strecke durchs nasse Gras (Wessen Schuhe sind am dichtesten?), bevor nach einem erneuten Anstieg und nur knapp vier Stunden der Stöffel-Park erreicht ist. Wo bleibt nur die andere, „saubere” Gruppe? Nina Engel & Co. kommen viel später an. Die Lösung: Sie sind kurz in Jöckels Hütte eingekehrt. Eine Idee fürs nächste Mal. Aber da soll es ohnehin neue Wanderstrecken geben.

Die erste Gruppe vom Wiesensee lässt sich schon Deppekuchen und Kartoffelsuppe schmecken. Die zweite mit dem Westerburger VG-Bürgermeister Gerhard Loos und dem Kreisbeigeordneten Kurt Schüler kommt kurze Zeit später an, ist stolz aufs ebenfalls flotte Wandertempo und hat großen Hunger.

Aber wo bleiben nur die Wandergruppen, die im Bad Marienberger Wildpark und an der Wiedquelle gestartet sind? Ah, die von der Wiedquelle genießen wohl noch einen ausführlichen Einblick in die Alte Burg bei Rotenhain inklusive einer kurzen Führung. Und die von der Kurstadt? Die kommt jetzt auch an, und zwar fast völlig sauber. Wie geht das denn? Wanderführer Manfred Franz lacht: „Man muss nur die richtigen Wege kennen!” Die kannten offenbar auch Wanderführer Adrian Börner und seine Mitstreiter: „Wir hatten uns am Samstag die Route noch einmal angeschaut und sie dann doch etwas modifiziert.”

Soll sich die Frühgruppe vom Kloster Marienstatt nun für ihre dreckigen Hosen und Schuhe schämen? Natürlich nicht. Ganz im Gegenteil: Stolz wird die ganze Schweinerei präsentiert: „Aber der Weg selbst war doch gar kein Problem und hat allen bestens gefallen!” Zudem zeigte sich die ganze Gruppe diszipliniert und leistungsstark, auch wenn manche Mitwanderer an Glas-Bierflaschen und dicken Würsten ganz schön zu schleppen hatten.

Das Lob der Wanderer gilt der Gesamtorganisation, die im Wesentlichen von Stöffel-Park-Geschäftsführer Martin Rudolph und seinen Leuten, Vanessa Henrich von der Marketing-Abteilung unserer Zeitung und ihrem Team sowie Projektleiterin Anna Leukel und den Mitarbeitern des Westerwald Touristik-Service geschultert worden war. Zufriedene Gesichter sagen: Einem fünften RZ-Winterwandertag steht nichts im Wege. (Text: Markus Müller)

(Fotos: Röder-Moldenhauer)

  Die 4. RZ-Winterwanderung hat wieder viele Wanderer begeistert

 

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