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24-Stunden-Mountainbike-Rennen mit Rekordbeteiligung

Die zweite Auflage des „Stöffel-Race“ genannten 24-Stunden-Mountainbike-Rennens belebte am Wochenende den Stöffel-Park. Der Rundkurs war wieder abwechslungsreich und teilweise spektakulär durch den „Tertiär- und Industrie Erlebnispark gesteckt. Torben Groß vom Bad Marienberger „Bockshop“ als Rennleiter leistete mit der Streckenplanung ganze Arbeit. Um Punkt 12 Uhr ging diesmal die doppelte Anzahl an Fahrern an den Start – bei düsterer Wetterlage. 24 Einzelfahrer kämpften sich im einsetzenden Regen über den etwa dreieinhalb Kilometer langen Rundkurs.

Neun Zweierteams waren ebenso am Start wie 21 Vierermannschaften. „Wir machen keine Pausen“, scherzte die Vierergruppe der Zimmerei Benner. Marco Wollny vom Team „Quattro“ des Fitness-Camps Westerwald war im Vorjahr noch als Zuschauer an der Strecke gewesen. „Wir wollen hier Spaß haben und nicht Letzter werden, das ist alles“, sprach er, beide Wünsche gingen in Erfüllung.

Aber es wurde dunkel, der Regen ließ kaum nach, und die Fahrer legten Runde um Runde im hervorragend beleuchteten Gelände zurück. Die alte Schmiede wurde durchfahren und bot nur kurz Schutz vor Wind und Wasser, ebenso die enge Durchfahrt durch das illuminierte Toilettenhaus.

Trotz Regen tolle Stimmung

In der Nissenhalle wurde gelegentlich pausiert, es gab warme Getränke, Erfrischungen und reichlich Pasta. „Ich will hier Sieger werden“, scherzte Michael Sado aus Neuhochstein. Der Hobbyfahrer eines Zweierteams machte Pause und war von dem Ambiente begeistert. „Ich fahre auch mit dem Rad bei Wind und Wetter zur Arbeit“, erzählte er. Mit Kollege Tilo Lahl sollte er am nächsten Tag den zweiten Platz erreichen. „Ich fahre auf Ankommen“ berichtete Marion Knögel aus Betzdorf und fand die Zeit, von der schönen Landschaft zu schwärmen.

Das Lackierteam Kind lobte die Organisation und die gute Nachbarschaft. Das Achterteam hatte seinen beheizten LKW neben dem „MANN-Team“ geparkt und es machte gelegentlich den Anschein einer Partyatmosphäre. Es wurde gelacht, auf Sofas getollt, und wenn ein Fahrer von der Strecke zur Pause kam, wurde er abgeklatscht.

Anspruchsvolle Strecke

Verena Wangorsch vom „FreeRide-Team“ Wetzlar fuhr sogar mit zwei gebrochenen Fingern. „Es ist konditionell nicht ohne und anspruchsvoll hier“, gestand sie nach jeweils drei zurückgelegten Runden durch den Stöffel-Park.

Als die Sonne aufging und die Fahrer ihr Frühstück zu sich nahmen, vermisste niemand den Regen. „Das war gestern“ meinte eine Zuschauerin, die am steilen Aufstieg des „Bremsberg“ alle Fahrer anfeuerte.

Nach 24 Stunden wurde die Glocke geläutet, Bernd Siebert aus Mülheim-Kärlich gewann mit 83 zurückgelegten Runden das Einzelfahrerrennen vor Thomas Welters aus Steinebach. Der damit seinen zweiten Platz aus dem Vorjahr wiederholen konnte. „In der Nacht lief es bescheiden, aber mein Freund Thorsten Schmidt hat mich toll betreut“, berichtete er im Ziel.

Markus Mille schaffte noch Platz vier und kommentierte: „Ich bin am ersten Tag gut gefahren, dann von der Nässe und Kälte ausgezehrt worden. Den vierten Platz wollte ich aber noch schaffen und habe mich noch reingehängt.“

Der Stöffel-Park – eine markante Location

Markus Mann freute sich über den Erfolg der Veranstaltung: „Toll, wie das hier gewachsen ist. Die markante Location repräsentiert hervorragend unsere Region, und ich bin stolz auf unser Mitarbeiterteam.“

„Ich kam einfach mal hierher, um es auszuprobieren“, flachste Bernd Siebert nach seinem Erfolg. Ich habe zwischendurch zweimal Nudeln gegessen und nicht geschlafen. Die Strecke ist schön und schnell, besonders die Single Trails sind anspruchsvoll“, erklärte er nach der Siegerehrung.

Die „Fun Biker“ Jörg Pfeifer und Matthias Geyer sicherten sich den Erfolg bei den Zweierteams. Als die beste Vierermannschaft erwies sich die „Baustoffprüfstelle Dreiländereck“. Die weiteste Anreise zu dem Rennen hatten die beiden Einzelfahrer Lars Hurm und Felix Neubert, die mit Ihrem Betreuer bereits am Donnerstag aus Rostock in den Stöffel-Park anreisten. „ Wir sind diese Höhenmeter auf kurzer Distanz nicht gewohnt, deshalb kam ein Sieg nicht in Frage. Im Juli 2016 sind wir wieder dabei und versuchen es weiter nach vorne“ so Felix Neubert.

Hans Christian Mager zeigte sich als Organisator zufrieden: „Wir haben uns als das Mountainbike-Mekka etabliert.“ So endete das zweite Stöffel-Race bei Sommerwetter mit der großen Siegerehrung auf der Basaltbühne – und die Stöffelmaus sonnt sich wieder in Ruhe.

Mehr Infos zum Rennen mit Fotos und Video auf www.stoeffel-race.de. Die Ergebnislisten zum Download auf: https://stoeffel-race2015.racepedia.de/.

(Foto der Siegerehrung: Frank Koch)

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